Die ausgewogene Ernährung ist ein Schlüsselfaktor, wenn es um unsere Gesundheit geht. Dabei denken wir spontan an Lebensmittel, die uns schmecken und in gesundem Mass unserer körperlichen Leistungsfähigkeit zuträglich sind. Aber was ist mit dem Geist? Wie ernähren wir unser Gehirn? Überfüttern wir es nicht? Auch Brainfood will bewusst konsumiert sein!
Mens sana in corpore sano. Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper. Das wussten schon die alten Römer. Nun, das Körperbewusstsein hat in den jüngsten Jahrzehnten zugenommen. Sport und Fitness sind zunehmend Teil unseres Lifestyles geworden. Und auch in Sachen Ernährung findet ein Umdenken statt – wenn auch der Blick in unsere Kühlschränke in vielen Fällen noch kleine und grosse Ernährungssünden aufdeckt.
Regelmässige Pausen und ausreichend Schlaf
So wie unser Körper braucht auch unser Geist ein gesundes Mass an ausgewogener Nahrung. Mit Betonung auf gesundes Mass. Denn Stress, optische und akustische Reizüberflutungen in unserem hektischen Alltag sorgen oft für eine gefährliche Überdosis an Informationen für unser Gehirn. Die Folgen reichen von Erschöpfungszuständen bis hin zum Burnout.
Was tun? Es gilt, sich Stress und Reizüberflutungen zumindest zwischenzeitlich gezielt zu entziehen und unser Brainfood ebenso bewusst zusammenzustellen wie die Lebensmittel für unsere körperliche Ernährung. Planen Sie tagsüber regelmässig Pausen ein, sie können Wunder bewirken – in der freien Natur genossen sowieso. Und ausreichend Schlaf sorgt dafür, dass unser Gehirn die gesammelten Informationen nachts auch richtig verdauen kann.
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