Die Schnäppchensaison erreicht mit dem Black Friday den Höhepunkt. Aber woher kommt der Black Friday eigentlich?
Der Black Friday wurde zum ersten Mal im Jahr 1951 in der Zeitschrift Factory Management and Maintenance erwähnt. Dabei wurde auf das Problem aufmerksam gemacht, dass sich viele Arbeiter am Tag nach Thanksgiving (Erntedankfest) als krank gemeldet haben, um den zusätzlichen freien Tag zu bekommen.
Auch die ewigen Staus in der Vorweihnachtszeit führten dazu, dass der Begriff Schwarzer Freitag und Schwarzer Samstag aufkam.
Der Versuch des Einzelhandels, daraus den Big Friday zu machen, wurde abgelehnt.
Doch der Black Friday hat sich durchgesetzt und im lokalen Geschäft wie auch online gibt es jede Menge verlockende Deals.
Der auf den Black Friday folgende Montag ist der Cyber Monday. Er gilt dem Abschluss der teils wochenlangen Deals die angeboten werden und der Cyber Monday, wie es der Name schon sagt, findet hauptsächlich online statt. Manche Geschäfte verlängern ihre Black Friday Deals noch über die ganze Woche danach.
Viele Leute werden in dieser Zeit fündig und können ihre Weihnachtsgeschenkplanung bereits erfolgreich abschliessen oder sich selbst einen Wunsch erfüllen.
Die Verbraucher haben in dieser Zeit nicht mehr Geld als sonst, doch es bietet sich in dieser Zeit an das Geld auf diese Weise auszugeben. Bei so vielen Angeboten verfallen viele in den Kaufrausch. Das ist wird dann wohl doch zu viel des Guten.
Also viel Spass beim Einkaufen und behalten sie die Kreditkarte im Auge.
Mehr vom goodlife magazin gibt es hier.